Ich bete gerne mit anderen, weil Jesus Christus will dass wir Christen eins sind (Joh. 17,21).
So ist es mir ein Vorrecht mich mit Christen zu treffen, von einander zu hören, von einander zu lernen, einander verstehen zu können und eben mit einander zu beten. Das ist die Grundlage der weltweiten Allianzbewegung und ebenso unsere Grundlage im oberen Murrtal. Das praktiziere ich gerne… mit Christen aus 13 verschiedenen Gemeinden und Kirchen!
Da bin ich mir auch mit meinen Geschwistern der Süddeutschen Gemeinschaft eins!
Friedrich Roth, Sechselberg
Mein Name ist Markus Roß und ich bin Hausvater im Philadelphia Freizeitzentrum auf der Alm. Als Philadelphia Gemeinschaft ist uns schon immer die Einheit der Christen ins Stammbuch geschrieben und Jesu Bitte im Hohepriesterlichen Gebet „auf dass sie alle eins seien“ in Joh17 ist ein Leib- und Seelentext für uns und mich! Deshalb engagiere ich mich in der Allianz vor Ort und liebe es, die Begegnung der Menschen in den verschiedenen Gemeinden und Gemeinschaften zu fördern.
Die Gabenorientierung in der Bibel und das Bild von der Gemeinde Gottes als menschlicher Körper haben mich schon immer fasziniert (1. Kor 12,1f). Diese Vorstellung könnte in der heutigen Zeit nicht aktueller sein. Gerne schaue ich als Pastorin der Evangelisch-methodischen Kirche über den Tellerrand meiner Gemeinde und meiner Konfession hinaus. Deswegen gehören zur Gemeinde Gottes für mich die Geschwister der Evangelischen Allianz oberes Murrtal. Wir machen mit unseren unterschiedlichen Gaben und Fähigkeiten die Einheit aus, die Gott geschaffen hat.
Susanne Meister
Seit über 50 Jahren habe ich die Zusammenarbeit mit der Evangelischen Allianz an vielen Orten in Deutschland als Bereicherung und Ermutigung erlebt. Gemeinsam sind wir stark und gemeinsam können wir ein helles Licht in dieser Welt sein. Die Allianz-Gebetswoche ist für mich eine glaubensstärkende Erfahrung. Ernst Rath
Für mich ist es selbstverständlich, Geschwister aus verschiedenen Gemeinden kennenzulernen, sie zu achten und mit ihnen zu beten.
Katja Makedonska-Rath MAeC e.V.- Bulgarienhilfe
Es ist für uns, Adelheid und Rainer Hopper aus der Süddeutschen Gemeinschaft Bezirk Murrhardt/Gaildorf, überall wo wir leben ein innerer und äußerer Auftrag, dem Herzenswunsch von Jesus nachzukommen (vgl. Joh 17,20-23), die Einheit über die Gemeindegrenzen hinweg zu suchen und mit Christen aus anderen Konfessionen und Gemeinden zusammen der Stadt Bestes zu suchen (Jer 29,7). Darum engagieren wir uns natürlich auch in der Ev. Allianz.
Ich heiße Cornelius Scheytt und bin Pastor des Gospel Forums in Murrhardt. Was Jesus nicht egal ist, kann es mir auch nicht sein.
Deshalb bin ich bei der evangelischen Allianz dabei. Ich habe dort neue Freunde gefunden, Menschen deren Herz für Jesus brennt und mit denen man was bewegen kann. Solange es dabei bleibt bin ich mit Überzeugung und Freude dabei.
„Mein Name ist Matthias Menzel und ich bin Mitleitender der Akzentegemeinde Sulzbach (www.akzente-gemeinde.de).
Wenn man die vielen unterschiedlichen evangelischen Gemeinden sieht, könnte man meinen, die Christen seien total verstritten oder gar gespalten. In Wirklichkeit aber leben wir eine große Vielfalt: Jede Gemeinde ist anders im Stil und hat auch durchaus andere Schwerpunkte. Die Evangelische Allianz zeigt, dass wir uns mögen und dass wir bei aller Unterschiedlichkeit doch in der zentralen Frage einig sind: „Jesus hat uns mit Gott versöhnt.“
Im Johannesevangelium markiert Jesus in seiner Abschiedsphase, dass man die, die zu ihm gehören an der Liebe erkennen kann. Die Liebe baut Brücken zueinander, lässt Unterschiede zu und öffnet den Blick für das auf was es ankommt – dass Gott uns uneingeschränkt liebt. Das können wir gemeinsam viel glaubwürdiger vermitteln als jeder für sich. Deshalb ist es gut, dass es die Evangelische Allianz gibt.
Jesus hat die unterschiedlichsten Menschen berufen, Teil seiner großen Gemeinde zu sein. Diese Gemeinde wird in der Bibel mit einem Leib verglichen. Jeder hat hier seinen Platz, jeder hat seine geistliche Begabung und jeder lebt seinen Glauben in seiner Individualität. Und dennoch leben alle im Blick auf Jesus Christus. Die Mission Jesu ist größer als ich selbst, größer als die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten, der ich gerne angehöre. Und daher ist für mich der Austausch, das Gebet und die Zusammenarbeit mit anderen Christen ganz selbstverständliches Element der Nachfolge Jesu. Die Evangelische Allianz ist eine sehr gute Plattform für dieses Miteinander. Deshalb bin ich dabei.